Galerie der Kostüme
Zum Thema:

Le Telerie Toscane di Giulia: Bettwäsche, Tischtuche und Textilien mit traditionellen toskanischen Dekorierungen; Zubehör für die Küche und Geschenksartikel.

Galerie für moderne Kunst
Galerie Palatina und königliche Gemächer
Boboli-Garten
Silbersammlung
Museum der Kutschen
Museum der Porzellan
Pitti-Palast
Pitti-Platz

 

Kurzinfo
Eingang von: Palazzo Pitti, Piazza Pitti 1.
Öffnungszeit: 8,15-18,50 Uhr. Montags geschlossen.
Eintritt: Euro 6. Gültig für 3 Tage auch für Museum der Porzellan, Silbersammlung, Boboli-Garten und Bardini-Garten.

Die Galerie der Kostüme wurde vor kurzer Zeit nach einer Restaurierung wiedergeöffnet.
In diesem einzigartigen Museum sind Trachten und Kleidungsstücke aus der Zeit 1700-1920 ausgestellt.

Geschichte - Im Vordergrund

 Geschichte


Die Palazzina della Meridiana, wo sich das Museum befindet, wurde im Jahr 1776 vom Großherzogen Pietro Leopoldo errichtet und wurde nach der Sonnenuhr («meridiana») getauft, die noch heute zu sehen ist.
Nach den 1971 abgeschlossenen Restaurierungen wurde der kleine Palast für Ausstellungen verwendet; ab 1983 wurde hier die Galerie der Kostüme eröffnet, ein Museum, welches in 13 Sälen restaurierte Gewänder und Kleider (und Wäsche) aus verschiedenen Epochen enthält.

Die Galerie verfügt über eine sehr reiche Sammlung: Die ausgestellten Kleider wechseln alle zwei Jahre, um ihre Erhaltung zu beschützen und den Besuchern ein immer neues Bild der Mode zwischen den Jahren anzubieten. Die Ausstellung im Museum wird oft von Sonderausstellungen im Tanzsaal der Meridiana begleitet.

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 Im Vordergrund


Die Säle der Galerie sind mit Mobiliar und Gegenstände ausgerichtet, welche die Ausstattung der Palazzina della Meridiana im 1861 mit großer Genauigkeit wiederspiegeln, als sie vom König Vittorio Emanuele II. als Residenz gewählt wurde. Außer den Trachten sind in den Vitrinen an den Wänden auch Wäsche und Zubehör ausgestellt.
In den Sälen 1-3 sind Kleider aus dem 18. Jahrhundert zu sehen; die Säle 4-10 enthalten Trachten aus dem 19. Jahrhundert und sind mit Fresken aus derselben Zeit geschmückt, welche Szenen aus dem Leben von großen Künstlern darstellen (unter anderen, Michelangelo, Poliziano, Tasso); die letzten drei Säle sind den Trachten aus der Zeit zwischen der Ende des 19. Jahrhudnerts und 1920 gewidmet.

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